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ROHRLEITUNGSSYSTEME / SONDERFORMTEILE

ROHRLEITUNGSSYSTEME / SONDERFORMTEILE

Rohrsysteme in allen denkbaren Ausführungen – dafür sind wir die Spezialisten. Kurzfristig lieferbare Standardausführungen oder passgenaue Sonderanfertigungen wie Abzweige, Bögen, T-Stücke oder Rohre fertigen wir nach Z-Maß Isometrien- dies verkürzt die Montagezeiten und reduziert die Kosten. Bei komplizierten Projekten unterstützt Sie unsere hauseigene Entwicklungsabteilung. VORTEILE Realisierung individueller Kundenwünsche durch Spezialmaschinen, z. B. IR-Schweißmaschinen und Rohrbiegevorrichtungen Kurze Lieferzeiten von fertig vorkonfektionierten Systemen wie z. B. Verteiler, Rohrstrecken Innovative Schweißverfahren für Großrohre Herstellung von Sonderbauteilen Konstruktion und Realisierung aus einer Hand
Gummi-Metall-Anschlagpuffer Typ EK, konisch

Gummi-Metall-Anschlagpuffer Typ EK, konisch

einseitig Innengewinde - Standardqualität: Naturkautschuk,40 Shore A, 55 Shore A oder 70 Shore A Gummi-Metall-Anschlagpuffer Typ EK, konisch - einseitig Innengewinde - Standardqualität: Naturkautschuk,40 Shore A, 55 Shore A oder 70 Shore A - Metallteile: Stahl verzinkt - andere Materialien (NBR, CR, EPDM oder Metall V2A, V4A) und Shore-Härten auf Anfrage
TOPIC 4 - PET-Folie als Tiefziehmaterial

TOPIC 4 - PET-Folie als Tiefziehmaterial

Für das Tiefziehen im Privatbereich bieten sich Acrylglas, Polystyrol, PET-Folie und Hart-PVC an. Wir nutzen PET-Folie. Sie ist nicht spröde und bekommt daher nicht so leicht Risse. Auch ein Zerbrechen des Models kann damit verhindert werden. Weiterhin ist PET-Folie ein kostengünstiges Material. Für den Modellbau bietet sie sich auch aufgrund ihrer geringen Dichte an. Deshalb ist PET-Folie im Vergleich zu anderen Kunststoffen leichter. Wer Tiefziehen möchte, um Verpackungen oder Hohlformen herzustellen, kann ebenfalls PET nutzen. PET gibt es in drei Sorten, von denen sich aber nur zwei für das Tiefziehen eignen: PET-A ist eine amorphe Folie, die besonders flexibel ist. Sie besitzt eine bessere Schlagzähigkeit und Dimensionsstabilität, aber eine geringere Steifigkeit und Härte als andere PET-Sorten. Da die transparent PET-A bereits bei 80°C auskristallisieren kann und damit milchig wird, muss sie schnell erwärmt werden und ausreichend schnell auskühlen. Sie eignet sich dennoch gut für das Tiefziehen. PET-G ist mit Glykol versetzt, wodurch die Folie zähflüssig und formstabil wird. Sie ist thermisch stabiler als andere PET-Sorten und daher auch gut zum Tiefziehen geeignet. PET-C ist teilkristallin und daher ungeeignet zum Tiefziehen. Achtet darauf, dass ihr die richtige Folie zum Tiefziehen kauft. Wenn ihr euch nicht sicher seid, um welche Art von PET-Folie es sich handelt, fragt immer bei eurem Händler nach. Wir raten davon ab, PET-Flaschen zu verwenden: Die PET-Folie der Flaschen ist i.d.R. bereits in einer vorgefertigten Form und mit Mustern o. ä. verziert. Dadurch ist die Folie schwerer zu bearbeiten. Es ist nicht möglich einen dichten Abschluss für das Vakuum auf dem Rahmen zu erhalten. Teilweise kann es noch mit dem Heißluftfön zurechtgezogen werden. Dies ist aber meistens den Aufwand nicht wert. PET-Folien gibt es in verschiedenen Dicken, passend für jedes Projekt. Sie sind bis zu einer Stärke von 5 mm klar. Kleine Faustregel: Je höher die Urform wird, umso dicker sollte die Tiefziehfolie ausgewählt werden. Bei zu dünnen Folien kann es durch die Dehnung der Folie zu Rissen und dünnen Stellen kommen. Wichtig zu beachten ist jedoch: Je dicker die Folie ist, desto höher ist die Gefahr, dass sich die Urform verformt, da mehr Kraft aufgewendet werden muss, um die Folie über das Objekt zu ziehen. Die Dicke der zu verwendenden Folie verhält sich jedoch nicht proportional zur Höhe des abzubildenden Objektes. Solltet ihr unsicher sein oder Beratung wünschen, spricht euren Folien-Anbieter an, welche Foliendicke sich für euer Projekt am besten eignet.
Tauchlackierung

Tauchlackierung

Beim Tauchverfahren von Schwerlastteilen werden die zu beschichtenden Teile bis 500 kg mittels eines Hubs u. Senkvorrichtung vertikal in ein mit Lack gefülltes Becken eingetaucht und anschließend zur Luft und Ofentrocknung an einen stationären Kreisförderer angebracht. Kleinteile werden erst an dem stationären Kreisförderer aufgehängt und anschließend durch eine Vertiefung ins Becken eingetaucht, um dann an der Luft oder im Ofen zu trocknen. Das Verfahren ist nur bei Teilen anwendbar, die nicht „schöpfend“ sind, das heißt, dass beim Herausnehmen der Teile aus dem Lackbecken keine unerwünschten Lackmengen mit dem Teil herausgeschöpft werden.